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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Schlußbis Schlüssel |
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, der Krokodilschluß, Achilles, Elektra, der Verhüllte, der Kahlkopf (Calvus), der Kornhaufe (Acervus) u. a.
Schluß (Tonschluß), s. Kadenz.
Schluß auf fest und offen, s. Börse, S. 238.
Schluß auf Geben und Nehmen, s. v. w. Stellgeschäft, s
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0137,
Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobe |
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sie sodann auf. Sie geben für einfache Haus- und Kinderkleider, wie für ältere Unterröcke praktische und billige "Blegi", Kinderstößli und Besatz. Aehnlich verwerten wir baumwollene Stoffe als Kleiderstöße für Waschkleider. Nun nehmen
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Neigenbis Neu |
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Speise zu sich, Apg. 9, 19. Geben ist seliger denn nehmen, Apg. 20, 35. Daß sie (die Schiffsleute) Speise nähmen, Apg. 27, 33. 34. Da nahm aber die Sünde Ursach am Gebot, Röm. 7, 8. Denn das Leben von den Todten nehmen, Röm. 11, 15. Sollte ich nun
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Neapolisbis Neiden |
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, und
zugeschlossen, nimmer zu geben, Sir. 4, 36. Wer einem seine Nahrung nimmt, der tödtet seinen Nächsten,
"Sir. 34, 26. Und fo Jemand mit dir rechten will, und deinen Rock nehmen,
dem laß auch den Mantel (ehe dn dich selber rächen willst),
Watth. 5
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0446,
Geben |
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aufgethan sein immer zu nehmen, und
zugeschlossen nimmer zu geben, Sir. 4, 3s. Oieb dem Gottesfürchtigen, Sir. 12, 4. Gieb gerne, so wirst du empfangen, Sir. 14, 16. Es giebt oft einer etwas, da er es übel anlegt; dagegen giebt
einer, da er es sehr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0328,
Banken (Diskontobanken) |
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328
Banken (Diskontobanken).
bank kann eine sehr mannigfache sein, da sie verschiedene Arten von Kredit einerseits geben wie anderseits nehmen kann. Der Kredit (s. d.) kann nämlich ein kurzfristiger oder langfristiger, ein verzinslicher
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0534,
von Unknownbis Unknown |
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. H. in R. Ischias. Durch Sonnenbäder habe ich meinen hartnäckigen Ischias verloren. Sie müssen solche aber in einer Anstalt unter Aufsicht nehmen.
An G. G. in S. Bohnen mit Speck. Meine Mutter auf dem Lande gibt die großgewachsenen Bohnen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0185,
Bonaparte (Nachkommen von Lucian; Ludwig, König von Holland) |
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mußte der Prinz jedoch seinen Aufenthalt im Ausland nehmen und begab sich nach England. Später kehrte er nach Frankreich zurück und starb 7. April 1881 zu Versailles in dürftigen Verhältnissen. Er hinterließ einen Sohn, Prinz Roland (geb. 19. Mai 1858
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0252,
Lacke und Firnisse |
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ganz allmälig eingetragen. Nach erfolgter Lösung fügt man hinzu Terpentinöl. 750,0 und filtrirt nach dem Erkalten.
Dammar-Lack.
Bei der Bereitung der Dammar-Lacke ist vor Allem darauf Rücksicht zu nehmen, dass beim Schmelzen des Harzes und dem
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0278,
Tinten |
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.
Chromtinten.
Blauholzauszüge resp. die Auflösungen von Blauholzextrakt in Wasser geben mit einer geringen Menge von Kaliumchromat versetzt, eine fast schwarze Flüssigkeit, die vorzüglich aus der Feder fliesst und sich, in verschlossenen Gefässen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0042,
von Beckmannbis Beer |
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.
Beckmann , 1) Hans , Landschaftsmaler, geb. 1810 zu Hamburg, bildete sich in München aus und ließ sich später in seiner Vaterstadt nieder. Er malt Landschaften aus den deutschen Hochgebirgen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0378,
von Unknownbis Unknown |
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raten, wo ich am günstigsten einen Näh-Zuschneide- und Glättekurs nehmen könnte? Beides für den Hausgebrauch. Wie groß das Kursgeld und welche Zeit dazu nötig wäre? Zum Voraus für gütige Auskunft besten Dank.
Von B. U. in O. Brechdurchfall bei Kindern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Nostitz (Aug. Ludw. Ferd., Graf von)bis Notabeln |
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Nostri-
fikation.
Xota. (lat.), Merkmal, Kennzeichen, Note, kurze
Aufzeichnung für etwas zu Merkendes; kurze Rech-
nung; in Nota geben, einen Auftrag erteilen;
in Nota nehmen, einen Auftrag vormerken; fich
etwas !rä notain nehmen, sich etwas
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Checksbis Chediv |
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besteht, ergiebt sich das Recht zwischen Geberund
Nehmer des C. aus dem der Hingabe zu Grunde
liegenden Rechtsverhältnisse von selbst. Die er-
wartete Zahlung ist nicht erfolgt, und wenn der
Nehmer einen Anspruch an den Geber hatte, wel-
cher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0282,
Germanische Kunst |
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erinnern (Fig. 269).
Von den Werken deutscher Kleinkunst gebe ich zwei Beispiele und zwar in Fig. 270 den Deckel eines Evangeliumbuches aus dem Beginn des 11. Jahrhunderts, welcher die in Goldblech getriebenen Gestalten eines Apostels und des Königs
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Wechselreitereibis Wechselstrenge |
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einer betrügerischen Manipulation wird dies Verfahren namentlich, wenn dazu Kellerwechsel (s. d.) benutzt werden.
Wechselschluß oder Wechselvorvertrag (Pactum de cambiando), der Vertrag zwischen dem Geber und dem Nehmer des Wechsels über die Bedingungen, unter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0221,
von Unknownbis Unknown |
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fingerdicke Scheiben davon. R. D. Davos-Platz.
Ei-Capres. Man gebe in heißes Wasser einen Teil Essig, schlage ein Ei nach dem andern hinein, wenn das Weiße fest, nehme sie heraus, das Gelbe soll weich bleiben, lege sie auf eine warme Platte, mache
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0490,
von Unknownbis Unknown |
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wird, und vor allem möglichst wenig gewärmte Gerichte auf den Tisch bringen. Lieber gebe ich einen Braten kalt, als daß ich ihn nochmals mit Herdfeuer in Berührung bringe. Abgesehen davon, daß er dadurch zähe wird, büßt er auch ganz wahrnehmbar an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Kreditanstaltenbis Kreditieren |
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Umsatz von Kapital zu vermitteln, also Kredit (s. d.) zu geben und zu nehmen. Dieselben können von Privaten, Genossenschaften wie von öffentlichen Körperschaften, Staat und Gemeinde ins Leben gerufen und betrieben werden. Die einzelnen Arten der K
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0582,
von Zurstrassenbis Zwengauer |
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wurde er 1873 als Professor an die Akademie in Wien berufen. Er ist Ritter des bayrischen Kronenordens.
Zurstrassen , Melchior Anton, Bildhauer, geb. 28. Dez. 1832 zu Münster (Westfalen), trat 1850
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0101,
Bakterien (Krankheitserreger beim Menschen) |
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Ketten solcher Kokken, welche unter dem Mikroskop sehr zierliche Bilder geben. Die Reinkulturen erzeugen, auf den Menschen übertragen, Rotlauf. Dieser Versuch wurde zu Heilzwecken unternommen, weil man beobachtet hatte, daß zuweilen bösartige
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Pfahlbis Pfeil |
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du es ihm wieder geben, ehe die Sonne untergeht,
2 Mos. 22, 26. Du sollst nicht zum Pfande nehmen den untersten und obersten
Mühlstein, 5 Mos. 24, 6. Wenn du deinem Nächsten irgend eine Schuld borgest (etwas
leihest), so sollst du nicht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0209,
Agents provocateurs |
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. dgl. A. dieser Art unterscheiden sich wenig von den Maklern (s. d.), stehen aber nicht, wie die amtlichen Makler, in öffentlicher Pflicht. Eine etwas andere Stellung nehmen die zu bestimmten Anstalten in Beziehung stehenden A. ein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0150,
von Fragenbis Antworten |
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Tage eines fertig gestellt. Auf ein Restchen kupferfarbenes Damentuch stickte mit Stickgarn in olive und grün und weiß ein originelles Tulpenmuster und garnierte das Kissen mit einem olive Satinvolant. Diese Art Kissen nehmen sich sehr hübch aus, sind
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0410,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
."
Einmachkunst.
Grüne Bohnen einzumachen. Man nehme junge zarte Bohnen, wenn sie von den Fäden befreit sind, so gebe man in ein irdenes oder hölzernes Geschirr je eine Lage Bohnen und etwas gestoßenen Zucker, bis dasselbe ganz gefüllt ist, nachher
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0539,
von Unknownbis Unknown |
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sucht, die Arbeit geben möchte, würde noch gerne zu Gunsten der Gemeinnützigkeit ein Scherflein opfern!
Die Arbeitsvermittlerin wird Gelegenheit genug haben, stille Armut kennen zu lernen und auch mit den Spenden manche Hilfe gewähren können
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0542,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Wasser aufs Feuer und koche sie langsam eine Stunde; dann drücke behutsam in kleinen Portionen auf einem Sieb durch, und erhalte so Gelée zum Schneiden. Zu Himbeeren nehme immer Johannisbeeren, und schwach 1 Pfd. Zucker. 3 Stunden Kochzeit ist zu lang
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0462,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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grösserer Strapazen fähig machen; ferner soll sie dem Körper ein frischeres und kräftigeres Ansehen verleihen. Die Arsenikesser steigern die Dosis immer mehr und sollen zuweilen Gaben zu sich nehmen, welche ohne diese Gewöhnung sofort tödtlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0585,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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verhältnissmäßig dünner Branntwein; denn wenn der Alkohol auch schon bei einigen 80° siedet, so hat er doch, wegen seiner Affinität zum Wasser, die Fähigkeit, grosse Quantitäten Wasserdampf bei dieser Temperatur mit sich zu nehmen. Es bedurfte dann
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Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0841,
Anhang |
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allgemeinen chemischen Fragen in Angriff nehmen können. Von letzteren kann die unorganische Chemie als besonders schwierig gern einer späteren Zeit überlassen bleiben. Wir haben soeben gesagt "abwechselnd", weil wir es nach langjähriger Erfahrung
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0042,
Genussmittel |
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weich wurden. Die milde Fruchtsüsse des Fruchtzuckers verdeckt weder das Aroma noch den Fruchtgeschmack der zu konservirenden Früchte. Das Einmachen von Früchten nehme man bei kleinen Quantitäten oder bei sehr weichen Früchten, wie z. B. Erdbeeren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Die hellenische Kunst |
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und Verhältnisse genügt schließlich auch ein guter Gipsabguß, doch ist auch dieser nur ein unvollkommenes Hilfsmittel, da im Gips alle Formen plumper erscheinen und häufig die vielen Gußnähte und das grelle Weiß störend wirken. Zur Ergänzung nehme man deshalb
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0461,
Die Zeit der "Renaissance" |
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als sozusagen eingegliederte Teile derselben sich ganz dem baulichen Gedanken anschmiegen müssen, sondern ohne Rücksicht auf diesen gebildet werden und "an und für sich" wirken sollen. Im Gegenteil muß eher der Baukünstler darauf Bedacht nehmen, daß er dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0565,
von Willemsbis Willis |
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. Genremaler, geb. 8. Jan. 1823 zu Lüttich, studierte auf der Akademie in Mecheln die alten niederländischen Meister und erregte schon 1840 große Aufmerksamkeit. Der Erfolg seines Bildes: Besuch bei der Wöchnerin, das er 1844 in Paris ausstellte, bewog ihn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Fantoccinibis Faraday |
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er das spezifisch Piemontesische abzustreifen und dem umgebildeten Heer einen allgemein italienischen Charakter zu geben, was aber in Sardinien zum Teil viel Unwillen erregte. F. war es auch, welcher die Expedition der Piemontesen in den Kirchenstaat ins Werk
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Stockrosebis Stoffwechsel |
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.
Stockwerksporphyr, s. Greisen.
Stoddard, Richard Henry, amerikan. Dichter und Schriftsteller, geb. 2. Juli 1825 zu Hingham (Massachusetts), kam mit zehn Jahren nach New York, wo er bei einem Erzgießer in die Lehre gegeben wurde, begann aber früh
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
Dienstmiete |
Öffnen |
abspenstig
machen oder einen Gesellen in Dienst nehmen oder
in Dienst behalten, welcher einem andern Arbeit-
geber dienstpflichtig ist lß. 125).
Zu 3. Lehrlinge, s. Lehrvertrag.
Zu4. Das Dienstverhältnis dergegenfesteVezüge
angestellten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Spartabis Speisen |
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.
Es ist viele Speise in den Furchen der Armen, Sprw. 13, 23. Laß mich aber mein bescheidenes Theil Speise dahin nehmen,
Sprw. 30, 8. Sie geben ihre Kleinode um Speise, baß sie die Seele laben,
Klagel. 1, 11.
Der Bauch nimmt allerlei Speise zu sich, Sir
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0036,
von Winterhut aus Straußenwollebis Ein Kapitelchen über Muttersöhnchen |
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die Früchte in Beeren, so nimmt man nur auserlesene reife, und beseitigt jede anklebende Unreinigteit. Sind es Früchte, von denen es heißt: "nicht reif zu nehmen", so darf man darunter keine zählen, die noch kaum halb gewachsen sind; im Gegenteil
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0103,
Antworten |
Öffnen |
103
An E. D. E. Fondue. Der Antwort in Nr. 12 der Kochschule möchte ich noch einiges von meinem erprobten Rezept beifügen: Ich nehme statt 500gr Käse nur 250gr zu einem gewöhnlichen Trinkglas Weihwein. Am besten eignet sich Neuenburger
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0204,
von Unknownbis Unknown |
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, von Jugend und Lebensfreude Abschied zu nehmen; die jungen Ehefrauen waren schon toleranter und gaben noch zehn Jahre zu; mit vierzig, meinten sie, sei es an der Zeit, sich alt zu fühlen; zu einer Einstimmigkeit gelangte man indes nicht. Nun
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0325,
von Unknownbis Unknown |
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auf die tiefe Stufe mit Fälschungsmitteln gestellt werden. Sie nehmen diesen Charakter immer erst dann an, wenn sie in bewußter Absicht und unter Verschweigung des Umstandes, daß sie ein Ersatz sind, für echt ausgegeben werden. Hiernach hat also eine Hausfrau
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0400,
von Unknownbis Unknown |
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die servierten Dolma gießt. An Stelle des Yaourd, den man im Ausland nicht hat, kann man dicken, sauren Rahm nehmen, oder sich auch mit zerklopftem Eigelb und Zitronensaft helfen, mit denen man die Brühe abquirlt und bindet. Die Speise schmeckt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0418,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
nehme ½ l Erdbeeren, zerdrücke sie mit 150 gr gestoßenem Zucker; 10 gr Gelatine löst man mit 2 Löffel heißen Wassers auf, schlage ¼ l Rahm, zuckere ihn leicht, mische alles gut, spüle eine Form, gebe die Masse hinein, bedecke sie mit einem weißen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0429,
von Unknownbis Unknown |
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dem Muster oder der Breite nach schön angeheftet mit einigen Stichen. H. K. F.
An Frl. G. in T. Grüner Salat. Ich nehme, um einen schmackhaften Salat zu machen, folgende Zutaten: Hacke Zwiebeln, Schalotten, Knoblauch, Petersilien und Schnittlauch ganz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0470,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Oelfarbenbild. Ein leichter Anstrich mit Manilla-Kopallösung in gereinigtem Terpentinöl gibt dem Bilde die nötige Frische wieder. D. W.
An N. A. in A. Stockflecken. Aus buntgefärbten Stoffen lassen sich Stockflecken nicht entfernen. Allenfalls nehmen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0538,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
der französischen Küche zu eigen machen, daß man nur bei kleinem Feuer gut kochen kann.
Ist einmal ein Gemüse angebrannt, so gilt es zu retten, was noch zu retten ist. Ich nehme an, es sei nur eine Lage angebrannt; denn so etwas riecht man, ehe alles
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0590,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Umpflanzen. Wann ist die geeignetste Zeit zur Umpflanzung der Iim-mergewächse?
Von H. W. Bettnässen. Mein 2-jähriges Bübchen, gesund, in allen Teilen merkwürdig gut entwickelt, näßt mir jede Nacht 2 bis 3 Mal das Bettchen. Ich nehme ihn 2 Mal (ganz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0602,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gleichen Tag sein ältestes Töchterlein getraut; das halbe Nest war eingeladen zu diesem Doppelfeste, und Geschenke regnete es förmlich ins haus, man muhte den Gartenpavillon zu Hilfe nehmen, um sie nur unterzubringen, und bei der hülle und Fülle wars
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0691,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
das Tuch ab, bestreiche den Kopf mit flüssig gemachter Ius und serviere ihn kalt, mit oder ohne Gallerte. Man kann auch Essig und Oel oder Remouladen-Sauce dazu geben. ' K. L.
l'uat8eko8 Fr»88a8. (Aus der Engadiner Küche.) Auf 1 Kilo Weizenmehl Nr
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0481,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
zurückgeschnitten, um dem Wasser eine neue Saugfläche zu geben. So hielten die Blumen bis Samstag, wo die Vasen und Gläser einer tüchtigen Generalreinigung unterzogen wurden.
Jahre sind seitdem vergangen. Noch immer aber denke ich der schönen Sonntage
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0601,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Nicht immer bewahrheitet sich das Vibel-wort: "Geben ist seliger als Nehmen". Je weiter unsere Kultur sich entwickelt, um so mehr Gelegenheiten und Veranlassungen zum Schenken erfindet der moderne Mensch, und zwar oft wohl aus dem Grunde, die neuen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Gebauerbis Gebesee |
Öffnen |
schmäler werdende Band gehalten wurde (s. nebenstehende Abbildung). Die Farbe des Gebendes war meist weiß, seltener rot oder grün.
^[Abb.: Gebende.]
Geber, im Prämiengeschäft der Prämienzahler, im Gegensatz zum Nehmer; Schluß auf geben und nehmen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Gesetzbuchbis Gesetzesauslegung |
Öffnen |
Grundsätzen und Regeln, deren Inbegriff die juristische Hermeneutik bildet, sind namentlich folgende hervorzuheben: Hat ein Wort zu verschiedenen Zeiten verschiedene Bedeutungen gehabt, so muß man es in dem Sinne nehmen, welcher zur Zeit der Erlassung dieses
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Steinbruchbis Steindienst |
Öffnen |
der ungarischen Hauptstadt (s. Budapest, S. 588).
Steinbrüche, s. Steine.
Steinbrück, Eduard, Maler, geb. 3. Mai 1802 zu Magdeburg, widmete sich in Berlin unter Wach der Kunst, ging 1829 nach Düsseldorf, dann nach Rom, lebte von 1830 bis 1833 wieder
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Berduranibis Bereicherung und Bereicherungsklage |
Öffnen |
Nehmer erklärten, aber nicht zutreffenden, oder später weggefallenen Voraussetzung Gegebenen; Condiction indebiti, Rückforderung dessen, was in der irrtümlichen Annahme, der Geber schulde, gegeben ist; Condiction ob turpem causa, Rückforderung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
Öffnen |
, wir nemen zu neuhochdeutsch nehmen, nehme, nimmst, nimmt, nehmen. Die verschiedenen Klassen der schwachen Verba waren schon in mittelhochdeutscher und mittelniederdeutscher Zeit fast völlig zusammengefallen. Jetzt traten einzelne schwache Verba
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Gelehrtenbuchhandlungbis Geleit |
Öffnen |
von einer Vereinigung von Ge-
lehrten in Dessau errichtet wurde, um "jedem Ge-
lehrten die Möglichkeit zu geben, die Früchte seines
Fleißes völliger zu genießen als bisher". Sie sollte
nicht Werte in Verlag nehmen, sondern nur die ihr
zum Verlauf
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Rulman Merswinbis Rumänen |
Öffnen |
mit "God save the King" (s. d.).
Rulman Merswin, Mystiker, einer der sog. Gottesfreunde (s. d.) des 14. Jahrh., geb. 1307 zu Straßburg, gab 1347 seinen Beruf als Kaufmann auf, um abgeschieden von der Welt in mystischer Beschaulichkeit dem Dienste
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Anleitenbis Annehmen |
Öffnen |
.
Annehmen
§. 1. I) Etwas in Empfang nehmen, sich gefallen lassen.
Nimm doch den Segen von mir an, sagt Jakob zu Esau, 1 Mos. 33, 11.
Haben wir Gutes empfangen von GOtt, und sollten das Böse nicht auch annehmen? Hiob 2, 10.
§. 2. II) Sich um etwas
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Herzeleidbis Herzlich |
Öffnen |
nicht, Ps. 27, 3. Mein Herz hat mich verlassen, Ps. 40, 13.
8. 8. VI) Genaue Aufmerksamkeit, fleißige Ueberlegung )c., daher zu Herzen fasten, nehmen :c. so viel ist als: eine Sache anfmerksam anhören, wohl überlegen, und darüber nachdenkeu, Esa. 44
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0676,
Kreuz |
Öffnen |
Besten gereichen müssen. Sein Kreuz auf sich nehmen, heißt ohne alle Widerrede und Nnwillen in der Stille allerlei Unge-mach willig auf sich nehmen, sich nicht allein alles Leidens werth achten, sondern noch immer dabei gedenken, man habe noch viel mehr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1113,
von Wortkriegbis Wunde |
Öffnen |
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21, 27.
Du wägest dein Gold und Silber ein; warum wägest du nicht auch deine Worte auf der Goldwage? Sir. 28, 29.
Ich sage euch aber, daß die Menschen müssen Rechenschaft geben am jüngsten Gericht von einem jeglichen unnützen Worte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0373,
von Unknownbis Unknown |
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365
event. der geeignetste Aufbewahrungsort? Für gefl. Antwort wäre sehr dankbar.
Antworten.
An L. Z. in B. Suppenfleisch. Zur Bereitung einer vortrefflichen Fleischsuppe nehmen Sie 1 Pfd. Knochen (Krausbein oder Fuß, 20-30 Cts.) und für 10
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Capellenbis Capio |
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790
Capellen - Capio.
Capellen, 1) Theodorus Frederik, Baron van, holländ. Seeoffizier, geb. 6. Sept. 1762 zu Nimwegen, trat 1772 in den holländischen Seedienst und wurde 1783 Kapitän. 1792 und 1793 befehligte er mehrere Kanonenboote
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Giesenkirchenbis Gladstone |
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, der ^-terbcfälle (einschlief;- !
lich der 5 Totgeburten) 475. Die Universität hatte
Winter 1896/97: 59 Professoren, 13 Docenten, 620
Studierende und 41 Hörer.
Gifford, Sandford, amerik. Landschaftsmaler,
geb. 10. Juli 1823 in Greenfield im Staate Neu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Bisthabis Bitten |
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, 17. Deine Nissen, die du gegessen hast, mußt du ausfpeien (er
wünscht dir solches), Sprw. 23, 8. Der ifts, dem ich den Bissen eintauche, und gebe, Joh. 13, 26.
27. 30.
Bistha
Verachtung. Ein Kämmerer des Ahasverus, Esth. 1,10.
Bisthum
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0690,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Rücksicht nehmen, auf den Zwiespalt zwischen den protestantischen Grundsätzen des Volkes und den katholischen Neigungen des Hofes. Der Protestantismus verlangte eine Predigtkirche, also Centralbau und Einfachheit (eine spätere Verordnung des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0733,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Weise geben; da waren das Gezierte und Empfindsame, die verfeinerte Form und die flotte Farbentönung am Platze. Die religiösen Bilder stehen daher auch an Wert hinter den Ebenbildnissen zurück, die damals schon den Ruhm des Meisters begründet hatten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0397,
von Unknownbis Unknown |
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sehr wohl angebracht wäre, wie es auch wirklich häufig vorkommt, daß nach einiger Zeit die Betreffenden von der Unzulänglichkeit ihres Könnens sich überzeugen und gerne noch einen Kurs nehmen, der dann allerdings von ganz anderen Erfolgen begleitet
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
Von den Priestern in Ulm |
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eingesetzt sind, wie der heil. Thomas 3 parte, quaest. 22 art. 1 sagt. Denn die Sakramente und andere göttliche Geheimnisse, die von Gott sind, geben sie dem Volk, und die Gebete und Gaben, die von den Menschen sind, bieten sie Gott dar, und dies tun
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Rembis Stamler und Kargen |
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69
Helfastein an, daß sie sie entweder für Bargeld als Pfand nehmen oder geradezu kaufen sollten. Als sie aber erklärten, sie können keines von beiden tun, forderte der Graf von ihnen, sie sollen ihm eine bestimmte Summe Gulden geben
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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, daß sie aus Mangel an beweglichen Unterpfändern unbewegliche Pfänder geben mußten, weshalb die edle Grafschaft Albegg mit der Burg und der Stadt und allem Zugehörigen den Juden verpfändet stand, und nun arbeiteten sie beim Kaiser dahin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0330,
Banken (Hypothekenbanken) |
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. Spekulationsobjekten bestehen, unterscheidet sich das Lombardgeschäft von den gewöhnlichen Pfandleihgeschäften (s. d.).
Hypothekenbanken (Bodenkreditbanken).
Sie sind durch den Kredit, den sie geben, wie durch denjenigen, den sie nehmen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Davoûtbis Davy |
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von Auerstädt, Fürst von Eggmühl, franz. Marschall, geb. 10. Mai 1770 zu Annoux (Yonne) aus einer angesehenen adligen Familie, war in Brienne Mitschüler Bonapartes und ward 1788 Leutnant in einem Kavallerieregiment. Der Revolution schloß er sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Bereidehbis Berenger |
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den Acceptanten in Anspruch nehmen, der seine Schuld ohne Entgelt durch das Erlöschen des Anspruchs aus dem Wechsel los geworden ist, möglicherweise auch den Aussteller, wenn dieser nicht durch die Annahme des Accepts seine Forderung an den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Kostbis Köster |
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wie Reportgeschäft (s. d.), in K. geben und
nehmen soviel wie "hereingeben" und "herein-
nehmen" bedeutet (s. Deport und Zeitgeschäfte).
Kostajnica (Kostajnitza), selbständige Stadt
und Hauptort des Stuhlbezirks K. (38134 E.) im
ungar. Komitat Agram
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Menderesbis Mendoza (Provinz) |
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, «Der Widder,
Herr von Dedet») heißt bei den Griechen auch der heilige Bock der Stadt.
Mendès (spr. mangdäß) , Catulle, franz. Schriftsteller, geb. 22. Mai 1841 zu
Bordeaux, verfaßte lyrische Gedichte: «Philoméla» (1861), ferner
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Selbstmordbis Selig |
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, 6. 2 Chr.
9, 7. Selig ist der Knecht, wenn sein Herr kommt, und findet ihn
also, Matth. 24, 46.
Selig sind die Unfruchtbaren, Luc. 23, 29. Geben ist seliger denn nehmen, A.G. 20,^35. (Siehe Geben
3. i.) Seliger ist sie aber sals so viel
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0059,
Leben |
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59
Leben.
nehmen, Ps. 31, 14. Und mein Leben ein Ziel hat, Ps. 39, 5. Er tröstet sich dieses guten Lebens, Ps. 49, 19. Die Blutgierigen und Falschen werdey ihr Leben nicht zur Hälfte bringen, Ps. 55, 34. Deine Güte ist besser, denn Leben, Ps
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Hohenlohe-Ingelfingenbis Hohenlohe-Langenburg |
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(geb. 8. Sept. 1841, gest. 23. Okt. 1880) und diesem dessen Bruder Fürst Friedrich Karl (geb. 26. Sept. 1846). Der zweite Zweig, auf Schillingsfürst unter bayr. Hoheit, wird vertreten durch den Fürsten Chlodwig Karl Victor zu H.-Schillingsfürst (s. d
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Dadapbaumbis Daendels |
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herrliche Proben seiner Kunst geben, z. B. ein Propylon am Hephästostempel zu Memphis und ein Holzbild im Tempel selbst. Von den zahlreichen auf D. zurückgeführten statuarischen Arbeiten sah Pausanias noch einen Herakles zu Theben und zu Korinth
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Kniegeigebis Knigge |
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der Kniehebelpresse (s. Presse).
Kniehöhe, senkrechter Abstand der Schartensohle oder Feuerlinie vom Geschützstand, abhängig von der Feuerhöhe (s. Lafette) der Geschütze.
Knieholz, s. Kiefer, S. 713.
Kniep, Christoph Heinrich, Zeichner, geb. 1748 zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Rüdesheimbis Rudimentäre Organe |
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.). Der beste Wein wächst hier auf den Talkschieferfelsen und verwitterter Grauwacke des Niederwaldes. Die Weinpflanzungen nehmen 204,35 ha ein und geben jährlich ungefähr 7800 hl. Die besten Lagen sind der Rüdesheimer Berg stromabwärts, Rüdesheimer Hinterhaus
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0055,
Kleine Rundschau |
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Rat geben, Ihre Tableaux nicht dem Mondlicht auszusetzen, da dasselbe den Aquarellfarben ebenso nachteilig ist wie die Sonnenstrahlen. Also Rouleaux vor!
An besorgte Mutter. Desinfektion. Wenden Sie sich an die unter ärztlicher Kontrolle stehende
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0138,
von Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobebis Die Kunst zu heizen |
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Lampenteller herzustellen, lohnt sich unter heutigen Verhältnissen nicht, darum ruhig fort mit ihnen. Kleine Wollreste geben wir dem kleinen Gretchen zu Strick- und Stickübungen. Größere lassen sich an den langen November- und Dezemberabenden beim
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0194,
von Unknownbis Unknown |
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und Dauerhaftigkeit der Häute sind die Felle zahmer und wilder Katzen, deren beste aus Holland kommen.
(Schluß folgt.j
Wie entsteht das Weihnachtsspielzeug?
Von Kurt Rudolfi.
(Nachdruck verboten.)
Solange es Kinderherzen geben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0242,
von Unknownbis Unknown |
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234
sicher, demselben von seiten des Milchlieferanten eine tadellose bakterienarme Milch geben zu können, so tut man besser daran, sich an die vorzügliche sterilisierte Alpenmilch der Berner Alpenmilch-Gesellschaft zu halten, die von hohem Wert
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0324,
von Unknownbis Unknown |
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angefeuchtet, dann gebe man 8 gerührte Eier dazu, rühre tüchtig durcheinander, bis es schön angebraten ist. Sofort zu servieren zu Kaffee oder Kakao. Salz darf nicht fehlen.
Fleischsuppe mit Fleischknödel. Man nehme einen ganzen Schild, schneide ihn fein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0337,
von Unknownbis Unknown |
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und das Kreuz. Dann geben Sie auch acht, daß das Kind nicht über seine Kräfte auf den Beinchen stehend gehalten wird, z. B. von Kindern, welche die Kraft nicht haben, den Kleinen genügend aufzuheben. Die krummen Beinchen rühren häufiger von letzterer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0365,
von Unknownbis Unknown |
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entfernen. Andernfalls nehmen Sie Zuflucht zu einer Chem. Waschanstalt, was immerhin das Beste sein wird. L. K.
An A. B. in Bern. Kinderwagendecke. Versuchen Sie die Decke auf trockenem Wege zu reinigen, indem Sie Mehl in ein Gefäß geben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0597,
von Unknownbis Unknown |
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Speise.)
Apfel-Mermgue. Nehme 78 Aepfel (Reinette), wenn sie geschält sind, so schneide man sie entzwei, entferne das Kernhaus, gebe ein wenig süße Butter in die Pfanne und dämpfe die Aepfel emige Minuten darin. Lege sie alsdann pyramidenförmig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0610,
von Unknownbis Unknown |
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hätte. "Und wenn's ein Sträußcheu Petersilie ist aus dem Hausgarten, man soll's geben wenn man andre damit erfreuen kann/' pflegte sie zu sagen.
Neuerdings wird uns Kunst im hause und "Stil" allüberall gepredigt. Bemühen wir uns, wenn wir jemand
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Phonoplexbis Phosphor |
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mit Luft. Alle P. besitzen einen äußerst unangenehmen, starken, betäubenden Geruch. Bei vorsichtiger Oxydation nehmen sie Sauerstoff auf und gehen in Säuren oder Oxyde über. Die obenerwähnten P. geben dabei die folgenden Verbindungen:
^[Leerzeile]
(CH
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0575,
Buchhandel (Geschäftsbetrieb des deutschen Buchhandels) |
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(Kommissionsverlag). Endlich kann auch der Autor das Werk, dessen Herstellung er auf eigne Kosten besorgte, in Selbstverlag und Selbstvertrieb nehmen, was aber höchstens etwa bei Schriften von bloßem Lokalinteresse, die einen engen Kreis für ihren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Kolinskibis Kollaps |
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könnten. Dann sollte Zieten die Reiterei auf diesem Flügel werfen, Hülsen mit dem Fußvolk der Avantgarde Kretschor nehmen und, wenn dies geschehen, Prinz Moritz von Dessau mit dem linken Flügel angreifen, der rechte Flügel aber nördlich der Kaiserstraße
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Metteur en pagesbis Metz |
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wollte. Die Bewegung von 1848 richtete sich daher vor allem gegen M. Er ward durch den Wiener Aufstand vom 13. März gezwungen, seine Entlassung zu nehmen, und vermochte sich kaum vor der Erbitterung des Volks zu retten. Er wandte sich über Holland nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Pigmentdruckbis Pikett |
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)", auf Leichensteinen gebräuchliche Inschrift.
Pijnacker, Adam, holländ. Maler, geb. 1621 zu Pijnacker bei Delft, bildete sich nach Jan Both, hielt sich längere Zeit in Italien auf und war dann in Schiedam, Delft und Amsterdam thätig, wo
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Politische Verbrechenbis Polizei |
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die Machtverhältnisse zu gunsten Italiens und Deutschlands nicht unwesentlich verschoben. Das frühere System der entscheidenden Großmächte ist allerdings nicht mehr maßgebend, vielmehr nehmen jetzt auch kleinere Staaten an dem sogen. europäischen Konzert teil
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Jonasbis Jugendspiele |
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); »Vorgeschichte und gegenwärtige Einrichtung der psychiatrischen Klinik in Straßburg« (das. 1887).
Jonas, Friedrich, Schulmann und Schriftsteller, geb. 24. Juni 1845 zu Berlin, studierte, daselbst vorgebildet, 1866-70 in Zürich und Berlin, wo er den
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